Mittwoch, 18. Januar 2012

Ich kann gerade...

garnicht so viel zeigen, da ich an den Beiträgen für meine beiden Tauschpaketen arbeite und das natürlich nicht in der Öffentlichkeit breittreten kann ;o))

Ein bisschen für den Eigenbedarf habe ich aber doch gefertigt.

Aus diesem wunderschönen Kammzug (ein Geschenk von Melli..Küßchen ...;o))



habe ich einen kleinen Strang Wolle in Navajozwirnung gesponnen.

Die Mischung aus Seide und Babycamel viel mehr sehr schwer beim spinnen.
Ich habe keine gleichmäßige Dicke des Fadens halten können, aber das Ergebnis ist trotzdem wunderschön (Gleichmäßigkeit wird überschätzt ;o))

Es ist eine schöne, sehr leichte Wolle mit unglaublichen Kuschelfaktor.

Werde wohl etwas für meine Mutter draus arbeiten, die Wolle sonst immer kratzig findet ;o))










4 Kommentare:

  1. Ich find das Garn ist wunderschön geworden. Und von wegen nicht gleichmäßig, du hast ja ne Meise ;-)

    Inzwischen spinne ich meistens gewollt etwas ungleichmäßig, weil mir oft beim vearbeitetn Teil der "Handspun-Charakter" fehlt, der in meinen Augen den besonderen Charme ausmacht.

    GlG Melli

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  2. Dein Garn ist toll geworden! Ich mag etwas ungleichmäßiges Garn auch lieber als eines, dass total gleichmäßig geworden ist. Und ich sage immer "Wer das Garn lieber gerade mag, kann ja in´s Geschäft gehen und Industriegarn kaufen!"

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  3. Ein wunderschönes Garn ist das geworden. Und stell dir mal vor, man würde gar nicht mehr sehen, dass es handgesponnen wäre :)

    LG Uta

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  4. Da schließe ich mich an! Super schön! Und ich finds auch schöner wenn man die Handarbeit sieht, sonst lohnt es sich doch gar nicht, da könnte mans ja fertig kaufen.

    liebe Grüße
    Maren

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